Pinarello

1953 in Treviso – die Geburt des schnellsten Rennrads der Welt

Keine andere Rennradmarke als Pinarello hat mit Abstand so viele Siege beim Giro Italia, der Vuelta in Spanien und der Tour de France errungen. Giovanni Pinarello, der Vater von Fausto Pinarello, hatte eine Vision: Handgemacht in Italien, außergewöhnlich schön, technisch auf höchstem Niveau – so wollte er das schnellste Rennrad der Welt kreieren, und dies ist zweifellos gelungen. Mit dem Dogma F, dem aerodynamischsten und leichtesten Dogma aller Zeiten, setzt Pinarello erst jüngst wieder neue Standards: einzigartig und noch schneller. Wie das Dogma F von Hand lackiert in Italien, in 11 unterschiedlichen Größen, was eine Feinabstimmung auf jeden Fahrer ermöglicht – egal welche sportlichen Ambitionen er auch hat. Das Pinarello Rennrad ist schnell wie auf Schienen, sicher in der Handhabung, wendig, steif und trotzdem bietet es Komfort. Das Design von jedem einzelnen Pinarello Rahmen steht für Lackierung auf allerhöchstem Niveau – einzigartig in der Fahrradindustrie. Nicht umsonst überrascht auch das Profiteam Team Ineos mit immer wieder neuen Farben und Designs.

Die beste und zurzeit teuerste Karbonfaser erklärt den etwas höheren Preis. Selbstverständlich bietet Pinarello mehr als Rennräder: auch der Bolide TT als Zeitfahrrahmen oder die Triathlon Version lassen die Herzen höherschlagen. Auch hier selbstverständlich: Innovation, Design, Herzblut, beste Karbonfaser gepaart mit aerodynamischen Aspekten aus dem Windkanal und Technik auf höchstem Niveau. Die Bereiche Pinarello Gravel mit dem Grevil, Pinarello Cross mit dem Crossista und das Pinarello e-Bike mit dem Nytro gehören ebenso zum Programm des Premium-Herstellers, sodass keine Wünsche offenbleiben.